Ökologiezentrum Upo (우포늪생태관)
www.cng.go.kr
Das Ökologiezentrum Upo studiert und sammelt Daten zu verschiedenen Tierarten der Feuchtgebiete (Vögel, Fische, Säugetiere, Amphibien und Reptilien) und stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es vermittelt außerdem die Botschaft, dass auch Menschen Teil der Natur sind, und zeigt Besuchern, wie sie in Harmonie mit der Umwelt leben können.
Damit Touristen mehr über die ökologische Umgebung erfahren können, ist das Zentrum in verschiedene Ausstellungsbereiche aufgeteilt, darunter "Das Sumpfgebiet Upo verstehen", "Die vier Jahreszeiten des Sumpfgebiets Upo", "Familien des Sumpfgebiets Upo" und mehr. Neben dynamischen Modellen und Videos gibt es auch allerlei Erlebnisprogramme.
- Adresse : 220, Uponeup-gil, Changnyeong-gun, Gyeongsangnam-do
※ Präsentationsinformationen
- Information und Führungen
• Touristentelefon:
+82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn)
- Parkplatz
vorhanden
- Ruhetag
montags, an Neujahr
- Nutzungsgebühr
Erwachsene 2.000 Won / Gruppe 1.500 Won
Jugendliche 1.500 Won / Gruppe 1.000 Won
Kinder 1.000 Won / Gruppe 800 Won
* Erwachsene (ab 19 Jahre), Jugendliche (13-18 Jahre), Kinder (3-12 Jahre)
- Nutzungszeiten
09:00-18:00 Uhr (Ticketverkauf bis 17:00 Uhr)
- Reservations
vorherige Reservierung für Gruppen nötig
◎ Tourismus-Infobox in der Umgebung
⊙ Sumpfgebiet Changnyeong Uponeup (창녕 우포늪)
- Webseite
www.cng.go.kr/tour/upo.web
Das Sumpfgebiet Uponeup bezieht sich auf vier große und kleine Sümpfe um die Gegenden Yibang-myeon, Daehap-myeon und Daji-myeon, und ist mit einer Fläche von 5.550km² das größte natürliche Sumpfgebiet im Lande. Der Boden des Sumpfes liegt bei nicht mal 1 Metern Tiefe, der Sumpf selbst enthält über 1.000 verschiedene Spezies in ihm.
Das Sumpfgebiet ist eine naturbelassene Biosphäre mit Hunderten von Pflanzenarten, das vor etwa 140 Millionen Jahren entstand. Als der weiche Boden kollabierte, kam Wasser in das seichte Becken, und so bildete sich ein See, an dem vor 100 Millionen Jahren Dinosaurier lebten. Das Sumpfgebiet wurde von den Sedimenten mitgeformt, die die Flüsse aus den Bergen mit sich brachten.

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